Über uns – Rockin’Cocktails
Frisch gemixt. Live. Persönlich.
Rockin’Cocktails ist nicht über Nacht entstanden.
Es ist gewachsen – über mehr als 30 Jahre hinter Theken, auf Festivals,
bei Hochzeiten, Geburtstagen und unzähligen Gesprächen mit Gästen.
Wie alles begann
(und warum Cocktails für mich mehr sind als nur ein Drink)

Angefangen hat alles vor über 30 Jahren.
Mit 17, an meinem Geburtstag, bekam ich von meinen Eltern einen Tanzkurs geschenkt.
Was harmlos klingt, hat mein Leben verändert.
In der Tanzschule lernte ich den DJ der Tanzabende kennen.
Und der brachte mich – ganz unspektakulär – hinter die Theke.
Cocktails gab es damals noch keine. Aber eines war sofort klar:
Hinter dem Tresen – da gehöre ich hin.
Nach der Tanzschulzeit habe ich in Cafés und Discotheken gearbeitet.
Immer hinter der Bar. Service draußen war nie mein Ding.
Gutes Team, volle Läden, zufriedene Chefs – und immer dieses Gefühl:
Hier passt alles.
Gastronomie in Reinform
(oder: Ärmel hoch und durch)
In über 30 Jahren Gastronomie erlebt man Dinge, die vergisst man nicht.
Zum Beispiel die Neueröffnung der Diskothek A5 in Darmstadt.
Geplant: Freitag, 19 Uhr.
Realität: Wir kamen Mittwoch um 22 Uhr an – und nichts war fertig.
Keine Toiletten. Kein Wasser. Nicht mal ein fertiger Boden hinter jeder Theke.
Also: Ärmel hoch.
Handwerker im 24-Stunden-Schichtbetrieb.
Caterer rein – wir mit dem Müll raus.
Vorne lief bereits der Einlass.
Chaos? Ja.
Aber auch: Teamwork, Improvisation, Adrenalin.
Und am Ende:
Es lief.
Solche Erlebnisse gab es viele.
Alles immer im Hobbybereich – aber immer mit Leidenschaft.
Und immer mit verdammt gutem Feedback.
Die Karibik-Bar
(ein Kapitel, das alles verändert hat)
2005 kam ein Freund auf mich zu.
Hausmesse in seinem Car-Hifi-Geschäft.
Wir bauten in einem Bierzelt eine Bar – aus Baumarktmaterial, nach Schreinerart.
Einmalige Sache. Danach sollte sie entsorgt werden.
Wurde sie nicht.
Die Gäste waren begeistert.
„Damit müsst ihr auf ein Festival gehen!“
„Wie kommt man auf so eine Idee? Sieht mega aus!“
Also blieb die Bar.
2006 wurde sie verbessert.
2007 war sie eine
echte Karibik-Bar – mit Strom, Wasser, Dach, Wänden.
So groß, dass sie einen kompletten
7,5-Tonner füllte.
Kooperationen mit Red Bull, Coca-Cola und Havana inklusive.
Unser erstes Festival:
Eröffnung der Uferpromenade Fürth.
Vier Barkeeper.
Vier Schlangen.
Ausverkauft am ersten Tag.
Ausverkauft am zweiten Tag.
Am Sonntag Rettung durch einen Getränkehändler – dank alter Gastro-Kontakte.
Das war kein bisschen Mixen mehr.
Das war Logistik. Planung. Verantwortung.
Und es hat mich gepackt. Uns alle.
Ob privat oder geschäftlich - wenn es um Cocktails ging, war "Die Karibik Bar" das Ding.
Die erste mobile karibische Outdoor Cocktailbar in und um Fürth.
Größtes Event 2008 - 75 Jahre HUK Coburg.
Hunderte Gäste hatten uns damals im Schlosspark entdeckt und die Bar gestürmt.
Bardentreffen, Allison Moyet & 3.500 Cocktails
Ein paar Monate später:
Nürnberger Bardentreffen.
Materiallisten. Verträge. Vorbereitung.
Entweder hier – oder nirgends.
Ergebnis:
- ca. 3.500 Cocktails
- 180 kg Limetten
- 250 Liter Säfte
- 180 Liter Spirituosen
- 25 kg brauner Zucker
- 5kg frische Minze
- und Unmengen an Eiswürfeln und Crushed Ice
Keine 30 Meter von einer Bühne entfernt,
auf der
Alison Moyet spielte.
Das war der Punkt, an dem klar war:
Das hier ist mehr als ein Hobby.
Warum ich heute ohne feste Bar arbeite
Die Karibik-Bar war großartig.
Aber sie war schwer. Aufwendig. Und abhängig von vielen helfenden Händen.
Mit der Zeit wurden diese Hände weniger.
Familien, Jobs, Leben.
Also musste eine neue Idee her.
Ich hatte das Equipment.
Ich hatte die Erfahrung.
Also wurde daraus:
Barkeeper zum Mieten – für Feiern zu Hause.
Alles in Kisten.
Ins Auto.
Aufbau dort, wo Platz für einen Biertisch ist.
Küche. Garage. Garten. Burgruine.
Wenn der Gastgeber will – bin ich da.
Seit über 15 Jahren.
Rockin’Cocktails
(Name, Haltung und eine gewonnene Wette)
Der Name
„Rockin’Cocktails“ entstand eher zufällig –
bei einer Wette in einer Rockkneipe in Sinsheim.
Drei Chefs. Chaos.
Eine Getränkekarte, die nicht stimmte.
Drei Cocktails auf der Karte – nicht verfügbar.
Ich wettete:
Wenn ich an einem Abend mit Live-Musik
mehr Umsatz als Cocktailbar mache
als die Haupttheke, reden wir nochmal.
Ich gewann – deutlich.
Die Kneipe schloss ein paar Monate später.
Rockin’Cocktails war geboren.
Handwerk statt Knopfdruck
Mir wurde oft gesagt:
„Mit einem Cocktailautomaten würdest du viel mehr schaffen.“
Stimmt.
Aber wo bleibt dann das Handwerk?
Wo das Erlebnis?
Wo die Liebe zum Drink?
Einmal, beim Afrika-Festival in Nürnberg, fiel der Strom aus.
Unser Stand lief weiter.
Die Konkurrenz mit Automaten? Stillstand.
Cocktails kommen bei uns aus dem Shaker.
Nicht aus dem Kanister.
Das Team – "The Rockin’Cocktails"
Ich bin Mäx.
Auf meinem Shirt steht:
„The Machine“.
Aber Rockin’Cocktails bin nicht nur ich.
Wir sind ein Team.
Ein wilder Haufen.
Jeder mit Hauptjob. Jeder mit Charakter.
Jeder mit seinem eigenen „The…“:
- Mina – The Mighty
- Jamie – The Next Gen
- Jani – The Joker
- Sascha – The Mad Guy
- Ricci – The Rookie
Das ist kein Gag.
Das ist Identität.
Icebreaker. Zusammenhalt. Vertrauen.
Ich bin kein Chef von oben herab.
Ich bin Teil davon.
Anführer, ja – aber immer auf Augenhöhe.
Was du von uns erwarten kannst
- Verlässlichkeit
Ein Termin ist ein Termin. In Stein gemeißelt. - Unkompliziertheit
„Was nicht passt, wird passend gemacht.“ - Respekt & Stil
Kein Vulgär-Gelaber. Keine Grenzüberschreitungen.
Hinter der Bar genauso wie davor. - Erfahrung
Dreistellige Eventzahl. Von Hochzeit bis Kirchweih.
Und vor allem:
Keine Probleme – nur Lösungen.
Keine Fragen – nur Antworten.
Warum Menschen uns buchen
Weil sie Vertrauen spüren.
Weil sie merken: Der kriegt das hin.
Und weil sie oft sagen:
„So einen wie dich gibt’s hier nicht.“
Rockin’Cocktails
Egal wo. Egal wann. Egal wie viele.








